Jemen bringt Journalisten zum Schweigen
Die grösste Terrorbedrohung gehe vom al-Qaida-Ableger im Jemen aus, die sei grösser als jene durch das Terrornetzwerk im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet. Das schrieb die «Washington Post» mit Berufung auf US-Geheimdienstquellen. Schuld daran, dass al-Qaida im Jemen derart erstarken konnte, ist auch die jemenitische Regierung selbst. Das beklagt der Journalist Abdulelah Haider Shea. Er kennt die lokale Terrorszene schon lange und nimmt kein Blatt vor den Mund. Wohl genau deswegen stürmten jetzt jemenitische Sicherheitskräfte sein Haus und nahmen ihn fest.
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