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Wahllokal in der Stadt Skopje. Fast zwei Millionen Mazedonier konnten am 30. September in einem nationalen Referendum darüber abstimmen, ob der Name des Landes in «Nordmazedonien» geändert werden soll.
Keystone
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Wie weiter in Mazedonien?

Die mazedonische Regierung hat der Stimmbevölkerung ein Referendum zur Namensgebung unterbreitet. Weniger als 35 Prozent der Stimmberechtigen nahmen an der Abstimmung teil. Damit ist das Referendum ungültig. Wieso diese niedrige Stimmbeteiligung? Fragen an Florian Bieber, Leiter des Zentrums für Südosteuropastudien in Graz.

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