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Der Stahlkonzern aus Luzern ist mit seinen über 10'000 Mitarbeitern weltweit gleich doppelt von den Stahlzöllen betroffen.
Keystone
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Schwierige Zeiten für Stahlproduzenten Schmolz+Bickenbach

2018 lief das Geschäft derart schlecht, dass Schmolz+Bickenbach in die roten Zahlen rutschte. Mit schuld daran sind auch die Strafzölle auf Stahl in den USA und die Gegenmassnahmen der EU, die sich vor allem gegen Ende Jahr ausgewirkt haben.

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