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Das Regionalgericht Bern Mittelland verhandelt den Fall des «Heilers von Bern».
Keystone
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Der «Heiler von Bern» beteuert seine Unschuld

Das Regionalgericht Bern Mittelland verhandelt derzeit den Fall eines selbsternannten Heilers, der 16 Menschen mit dem HI-Virus infiziert haben soll.

Der Fall gibt schweizweit zu reden: Ein Mann soll 16 Personen absichtlich mit dem Aids-Virus angesteckt haben.

Am Montag nahm der Mann erstmals zu den Vorwürfen vor Gericht Stellung. Er beteuerte seine Unschuld, die Vorwürfe der Betroffenen sah er als Verschwörung gegen seine Person.

Wie der sogenannte «Heiler von Bern» vor Gericht aufgetreten ist, beschreibt Regionalredaktor Christian Strübin.

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