Aktuell arbeiten rund 400 Prostituierte im Kanton Luzern, nur ein kleiner Teil davon auf dem sichtbaren Strassenstrich wie im Luzerner Tribschenquartier.
Weiter in der Sendung:
- Die Urner Regierung will die Gemeinden zu Fusionen animieren, sieht die Glarner Lösung aber als zu radikal an
- Das Luzerner Theater spielt in einer Uraufführung "Stromabwärts" des Autor Benedikt Bernhard Haubrich
- In der Kolumne Apropos macht sich der Engelberger Musiker El Ritschi Gedanken über die Skisaison