Basler Spitäler sollen öffentlich-rechtlich werden

Die Basler Regierung will die staatlichen Spitäler zu öffentlich-rechtlichen Anstalten machen, analog zu den IWB oder den BVB. Die bürgerlichen Parteien finden es gut, die linken weniger.

 Ausserdem:

• Die beiden Basel legen Kriminalstatistiken für 2009 vor
• Kommunikation damals - eine Ausstellung im Basler Antikenmuseum
• Das denken Baselbieter Volksvertreter über die geplanten Beiträge ans Theater Basel

Einzelne Beiträge

«Hermes statt SMS» im Antikenmuseum

03:20 min, Marlène Sandrin

Wie kommunizierten die Menschen in der Antike? Ohne Handy, Telefon und Intenet? Diese Frage steht im Zentrum der neuen Sonderausstellung im Antikenmuseum. Das Museum stellt einige in seiner Sammlung vorhandene Objekte in einen neuen Zusammenhang. Ziel ist es, mit dem Aktualitätsbezug den Besucherinnen und Besuchern die Sammlung des Museums näher zu bringen.

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Markant mehr Einbrüche in beiden Basel

03:21 min, Gaudenz Wacker

Durch die beiden Basler Halbkantone ist im 2009 eine Einbruchwelle gerollt: In Basel-Stadt nahmen die Einbruchdiebstähle gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent zu, in Baselland gar um 53 Prozent. Das zeigen die Kriminalitäts-Statistiken der beiden Halbkantone, die am Donnerstag den Medien präsentiert wurden.

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Baselbieter Parlamentarier sind wenig begeistert von Subventionen ans Theater Basel

04:43 min, Christoph Racz

Das Theater Basel geniesst im Baselbieter Landrat nur von linker Seite eine breite Unterstützung. Die bürgerliche Seite ist gespalten. CVP und EVP sind bereit, wenn der Kanton Baselland Einsitz in den Verwaltungsrat des Theaters erhält. Die Mehrheit der Bürgerlichen Parteien zeigt sich wenig begeistert über die Verdoppelung der finanziellen Hilfe aus dem Baselbiet an das Theater Basel.

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