Widerstand gegen Wachtdienst mit geladener Waffe
Die neue Weisung der Schweizer Armee, Wachtdienste seien mit durchgeladenem Gewehr zu absolvieren, sorgt je länger je mehr für rote Köpfe. Der Widerstand wächst vor allem in den Gemeinden, wo plötzlich vor Zivilschutzanlagen mitten im Dorf Soldaten mit schussbereitem Gewehr Wache schieben. Im Verteidigungsdepartement verteidigt man zwar den umstrittenen Befehl weiterhin. Doch man betont plötzlich, diese Weisung gelte nicht immer und überall.
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