Trotz Weko-Eingriff keine Aussicht auf günstigere Parfums
Die Importeure und Lieferanten von Parfums und Kosmetika haben gegen das Kartellgesetz verstossen. Sie haben Informationen über Preise, Umsätze usw. ausgetauscht. Die Wettbewerbskommission (Weko) hat dies nun verboten. Dennoch ist nicht mit raschen Preissenkungen zu rechnen.Die Parfumfirmen haben den kritisierten Informationsaustausch nämlich bereits eingestellt, als die Weko ihre Untersuchungen startete. Das war vor 3 Jahren, an den Schweizer Preisen hat sich trotzdem nichts geändert. Die Weko hofft wenigstens längerfristig auf mehr Markt und günstigere Preise.
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