870 Millionen Franken will der Bundesrat einsetzen, um die Auswirkungen des starken Frankens abzufedern: Kurzarbeit, Innovationen und der Tourismus sollen unterstützt werden. Reicht das, um Arbeitslose zu verhindern?
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Hilft das den Betrieben, vor allem in der Maschinenindustrie, die jetzt schon Verluste machen. Und was ist davon zu halten, wenn Angestellte zum gleichen Lohn statt 43 plötzlich 45 Stunden arbeiten müssen?
Das diskutieren Swissmem-Präsident Hans Hess und der Gewerkschafts-Chefökonom Daniel Lampart unter der Leitung von Urs Siegrist.
