Mit Geld lässt sich fast alles kaufen in der rasant wachsenden Grossstadt Mumbai. Aber Geld hat seine Tücken: Es verführt, korrumpiert, zerstört Freundschaften und bringt Familien auseinander. Zum Beispiel im Wohnblock A, einem verlotterten Mietshaus, in welchem mehrere Familien seit Jahrzehnten zusammenleben. Eines Tages bietet ihnen ein Bauunternehmer eine fast unanständig hohe Geldsumme für ihre Wohnungen an. Er knüpft eine Bedingung daran: Es müssen alle einverstanden sein und miteinander ausziehen.
Spannend wie in einem Krimi schildert der Bestsellerautor Aravind Adiga in seinem neuen Roman «Der letze Mann im Turm», wie die Bewohner mit diesem Angebot umgehen. Er beschreibt, was die Verlockung des Geldes unter den Bewohnern anrichtet.
Ebenfalls besprochen wird der Roman «Mrs. Sengupta will hoch hinaus», der den Alltag einer reichen Direktorengattin und einer armen Musikerfamilie beschreibt.
Hinreissende Geschichten aus «crazy Mumbai»
Mumbai, die pulsierende indische Stadt, ist Schauplatz vieler Romane. «Buchzeichen» stellt die spannendsten Neuerscheinungen vor.
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