Sie sind Symbole für Opulenz und Armut, für Dekadenz, Politik oder auch Erotik. Wie und warum sich viele Bücher der Lust am Essen und Trinken widmen, erläutert der Belletristik-Experte und Leiter des Hamburger Literaturhauses Rainer Moritz.
Bücher zum Verschlingen
Ob die Bratwurst bei Böll oder bei Simmel der Kaviar, ob die weihnachtlichen Karpfen in den «Buddenbrooks» oder die Wurststullen des Franz Biberkopf in «Berlin Alexanderplatz», ob also karger Imbiss oder grosses Gelage: Essen und Trinken sind beliebte Motive in der Literatur.
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