Sie ist nicht die Einzige. «Durch mein Stottern habe ich früh gelernt, mich mit mir selbst auseinanderzusetzten und strategisch zu denken», sagt Markus Mader, Direktor des Schweizerischen Roten Kreuzes. «Input» taucht ein in die Wahrnehmung von Menschen, die durch ihr Stottern eingeschränkt wurden aber auch daran gewachsen sind und fragt nach, was wir von ihnen lernen können.
Stottern: Ein Defizit mit Lerneffekt
Wie fühlt es sich an, wenn die Worte, die man sagen will, auf der Zunge zerbrechen? «Wie ein Boxkampf», sagt Patricia Marti, die seit der 2. Klasse stottert. Doch sie hat gelernt, damit umzugehen und sieht heute auch Vorteile darin: «Ich zu einer sehr guten Zuhörerin geworden».
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