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Steuererhöhungen in Zug und Obwalden sind kein Tabu mehr
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Steuererhöhungen in Zug und Obwalden sind kein Tabu mehr

Im Tiefsteuerparadies Zentralschweiz zeichnen sich Steuererhöhungen ab. Der Kanton Zug rechnet für 2016 mit einem Defizit von 26 Millionen Franken, und die Perspektive wird nicht besser. Auch Obwalden rechnet trotz grossem Sparpaket mit einem Minus von 7 Millionen.

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Weiter in der Sendung:

  • In Nidwalden sollen die Staatsangestellten flexibler in die Pensionierung gehen.
  • Der Schwyzer Kantonsrat beschliesst das Kantonsreferendum wegen des NFA.
  • Bei Werthenstein verlassen Missionare ihre Liegenschaften.
  • Geld-Geschichten als Theater-Performance im Südpol.

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