Kann die Überfischung doch gestoppt werden?
Über 80 Millionen Tonnen Fisch holt der Mensch jedes Jahr aus dem Meer. Geht diese Ausbeutung unvermindert weiter, dann wird es bereits in 40 Jahren keine Bestände im Meer mehr geben, die man fischen könnte, warnten Experten vor kurzem. Doch nun macht eine neue Studie Hoffnung: Sie zeigt, dass es eine Schutzmassnahme gibt, die das Zeug hat, die Überfischung zu stoppen. Bereits heute leben zum Beispiel im Nordatlantik hundertmal weniger Dorsche als in den Sechzigerjahren. Trotz dieser düsteren Aussichten laufen die Fischereiflotten unvermindert aus, und es scheint keine Fangbeschränkung zu greifen.
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.