Wie lange die Liebeskrankheit dauert ist individuell verschieden. Physiologisch gesehen passiert bei Liebeskummer eine Veränderung in den Botenstoffen des Gehirns. Es bilden sich Stresshormone. Der Dopamin- und Adrenalinspiegel sinkt und das führt zu Entzugserscheinungen. Diese Veränderung macht Frauen depressiv, Männer eher aggressiv.
Buchtipp:
Silvia Fauck, Helga Felbinger: Liebeskummer: Wenn das Herz zu brechen droht, Kreuz Verlag, 2006
Doris Wolf: Wenn der Partner geht: Wege zur Bewältigung von Trennung und Scheidung, 2008.
Wenn das Herz bricht
Liebeskummer braucht seine Zeit. Und er geht vorüber. Colette Guillaumier, die Ratgeber-Psychologin, rät den Liebeskummer nicht wegzuschieben oder zu verdrängen.
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