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Längst nicht mehr nur Fotokameras und Laptops kaufen Schweizerinnen und Schweizer im Internet, sondern immer mehr auch auch Kleider und Möbel. Das macht dem klassischen Detailhandel zu schaffen. Die Expansion ins Internet mit einem eigenen Shop ist oft keine Lösung - weil kompliziert und teuer.
Von den rund 10'000 eritreischen Flüchtlingen in der Schweiz wird kaum einer in die Heimat zurückgeschickt. Immer mehr Parteien und auch Kantonsbehörden kritisieren dies. Eritrea sei ein armes Land, aber kein Unrechtsstaat, argumentieren sie. Die Schweizer Asylbehörden und die meisten europäischen Staaten, die Uno-Menschenrechtskommission und fast alle NGO sehen das anders. Auf welche Informationen stützen sie sich?