So wirken besonders Grossbaustellen attraktiv, da wir als Zuschauer die komplexen technischen und logistischen Abläufe nicht verstehen, aber trotzdem ahnen können, welche Architektur entsteht.
Die Kulturwissenschafterin Marie Antoinette Glaser hat sich mit dem Faszinosum Baustelle beschäftigt und als Architekt erzählt Martin Spühler wie aus der planerischen Vorstellung reale Räume wachsen.
Buchtipp:
Marie Antoinette Glaser (Hg.): Baustelle. Metamorphosen in der Stadt. Lars Müller Publishers, 2008.