WIFAG-Mitarbeiter zwischen Produktionsdruck und Stellensuche

Für die 300 Betroffenen der Massenentlassung bei der Berner Druckereimaschinen-Fabrik WIFAG wurde letzte Woche ein betriebliches Arbeitsmarktzentrum eingerichtet. Viele müssen einen Spagat schaffen: In der Produktion voll anpacken und sich gleichzeitig vom Arbeitgeber lösen.

Weitere Themen:

• Wie lebt es sich mit einer elektronischen Fussfessel? Eine Reportage mit einem Betroffenen
• Die SVP will den offenen Massnahmenvollzug im Kanton Bern abschaffen

Einzelne Beiträge

SVP Bern will offenen Strafvollzug verbieten

03:24 min, Elisa Häni

Die SVP des Kantons Bern lanciert den Wahlkampf mit einem ihrer Kern-Themen, der Sicherheit. Konkret fordert die Partei, dass die Massnahmen-Vollzugs-Anstalt St. Johannsen zu einer geschlossenen Anstalt umfunktioniert wird. Einen entsprechenden Vorstoss will die SVP im Grossen Rat einreichen.

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WIFAG-Angestellte auf Stellensuche

05:07 min, Priska Dellberg

Für die 300 Betroffenen der Massenentlassung bei der Berner Druckereimaschinen-Fabrik WIFAG wurde letzte Woche ein betriebliches Arbeitsmarktzentrum eingerichtet. Viele müssen einen Spagat schaffen: In der Produktion voll anpacken und sich gleichzeitig vom Arbeitgeber lösen. Die Fabrik muss bis im Sommer noch vier Zeitungsdruckmaschinen ausliefern.

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Wie lebt es sich mit einer elektronischen Fussfessel?

10:05 min, Brigitte Mader

Seit 10 Jahren gibt es im Kanton Bern Electronic Monitoring, den elektronisch überwachten Strafvollzug. Der wohl berühmteste Häftling mit Fussfessel ist Roman Polanski. Sein Fall ist aber nicht der Normalfall im Kanton Bern. Ein Straftäter, der seine Strafe mit einer Fussfessel statt im Gefängnis absitzt, erzählt.

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