Mario Carera ist seit mehr als vier Jahren Leiter des Deza-Kooperationsbüros für den Gazastreifen und das Westjordanland. Er beschreibt, was er im Gazastreifen gesehen hat und wie seine Leute trotz der Zerstörung von Deza-Einrichtungen der Bevölkerung zu helfen versuchen.
Er erzählt aber auch, wie die Kontrolle der Hamas und Zugangsbeschränkungen der Israeli die Arbeit der Hilfswerke erschweren. Susanne Brunner erreichte ihm am Telefon in seinem Büro in Ost-Jerusalem.