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«Sogar die Leute in New Jersey, die für ihren schroffen Umgangston bekannt sind, würden ihre Frage als rüpelhaft bezeichnen», donnert der Republikaner Chris Christie. Das Publikum im Saal tobt. Parteikollege Ted Cruz doppelt nach: «Sehen Sie! Genau deswegen trauen die Leute den Medien nicht», ruft er - und breitet seine Arme wie ein Pfarrer aus. Bild: Ted Cruz und Chris Christie bei einer TV-Debatte.
Reuters
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US-Wahlkampf bringt die Medien in Bedrängnis

Der Kampf um die US-Präsidentschaft war noch nie etwas für zarte Pflänzchen. Neu ist, mit welcher Schärfe die Kandidaten die Medien attackieren: Einseitig, frech und lügnerisch seien diese. Dabei versuchen Journalistinnen und Journalisten einfach ihre Arbeit zu machen.

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