Knecht Fridu durfte in einer Bauernfamilie alt werden. Dort hat ihn Henrik Rhyn 1975 getroffen und mit ihm über sein Leben gesprochen. Fridu wollte eigentlich Schmid werden. Seiner Familie fehlte aber das Geld, um die Lehre zu finanzieren.
Als Knecht im Ruhestand liess Fridu im Gespräch sein Leben Revue passieren. Er erzählte vom harten Arbeitsalltag, sprach sowohl über seine Selbstmordgedanken wie auch über seine schönste Erinnerung. «Das Paradies kann nicht schöner sein», meinte er, als er von einem einzigartigen Sonnenaufgang in Moritz erzählte.
«Me het mi gly vergässe» - Leben als Knecht
Jeder Mensch hat eine Geschichte, seine Geschichte. Lebensgeschichten gibt es deshalb wie Sand am Meer. Man muss sie einzig festhalten. Am besten solange die Hauptperson noch am Leben ist. Henrik Rhyn erinnert sich heute an die Geschichte eines Knechts.
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