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Menschen brauchen noch immer dringend Hilfe.
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Geld für Burma an Bedingungen geknüpft

Wochen nach dem Wirbelsturm «Nargis» haben auf der Geberkonferenz in Rangun viele Staaten, darunter die Schweiz, neue Hilfszusagen gemacht. Sie knüpften diese aber an Bedingungen. Ausländische Regierungsvertreter haben betont, bevor Burma Geld erhalte, müsse den Hilfskräften ein ungehinderter Zugang zu dem Katastrophengebiet gewährt werden. Die Militärregierung machte allerdings klar, dass sie sich das Heft nicht aus der Hand nehmen lässt. Ministerpräsident Thein Sein sagte, seine Regierung werde den Einsatz ausländischer Helfer von Fall zu Fall prüfen.

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