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Die Vorreiterin des neuen Genres «Afro-Hypnosonic»: Jojo Abot.
Wikimedia / Rthansen
abspielen. Laufzeit 59 Minuten 44 Sekunden.
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Das Magazin #17: Poppige Afro-Hypnosen und gesungener Schmerz

Jeden Monat präsentieren wir «Musik der Welt - das Magazin», den Wegweiser durch den vielfältigen Dschungel der globalen Musik. Wir schauen voraus auf neueste Trends, zurück auf die Tradition und hinter die Kulissen der Weltmusik.

Die Themen im März:

Der Sound des Monats:
Während der Osterprozessionen der Semana Santa ertönen von den Balkonen Sevillas schmerzerfüllte Bittgesänge, die Saetas.

Blogschau:

  • Das deutsche Radio WDR hat Kürzungen angekündigt, am meisten trifft es die Weltmusik.
  • Die erste indische Transgender-Band landet einen YouTube-Hit.

Interview:
Die Newcomerin Jojo Abot – aufgewachsen in Kopenhagen, New York und Accra – pendelt bewusst zwischen Naivität und Nachdenklichkeit und ist die Vorreiterin des neuen Genres «Afro-Hypnosonic».

Die kleine Hörgeschichte:
Der japanische Enka entwickelte sich vom politischen Strassengesang hin zu kitschiger Folklore.

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