Danksagung mit zwei Jahrzehnten Verspätung
21 Jahre nach der Verleihung des Friedensnobelpreises konnte Burmas Oppositionsführerin Aung San Su Kyi sich in Oslo endlich persönlich dafür bedanken. Er war ihr 1991 für ihren gewaltlosen Kampf für die Demokratie verliehen worden. Doch bis vor kurzen war Aung San Su Kyi eine politische Gefangene von Burmas Militärregime und stand unter Hausarrest. Ihren Auftritt in Oslo nutzte die Oppositionsführerin für klare politische Forderungen.
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