Der Tonmeister Rainer Maillard betreut zwar die CD-Produktionen der renommierten Deutschen Grammophon, trotzdem gründete der Geschäftsführer der traditionsreichen Emil-Berliner-Studios 2012 ein eigenes Schallplatten-Label. Vor und hinter dem Mikrofon riskiert man den Direktschnitt auf Lackfolie, Korrekturen sind ausgeschlossen. Corinne Holtz beobachtet das finnische Streichquartett META4 und das Produktionsteam beim Aufnehmen in Berlin.
Zurück zum Vinyl: Das Label «Berliner Meisterschallplatten»
Aufnahmen im Direktschnitt auf die Lackfolie, ohne einen einzigen Schnitt. Nach diesem Verfahren produziert das Vinyl-Label «Berliner Meisterschallplatten» kompromisslos analoge Tondokumente.
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