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Das Erdbeben hat eine grosse Verwüstung hinterlassen.
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Iran will die Katastrophe alleine bewältigen

Mehr als 400 Tote und Tausende Verletzte: Das ist die vorläufige Bilanz des Erdbebens im Kurdengebiet in der irakisch-iranischen Grenzregion am Dienstagvormittag. Wie funktioniert die Hilfe in den betroffenen Gebieten?

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Die weiteren Themen:

  • Das britische Parlament verhandelt weiter über das Austritts-Gesetz zum Brexit. Mit ganzen 400 Änderungsvorschlägen wird von allen Seiten an dem Gesetz herumgezerrt. Und die britische Regierungschefin Theresa May ist unter Druck: Am Wochenende forderten 40 Parteikollegen Mays in einem offenen Brief ihren Rücktritt. Henriette Engbersen, SRF-Korrespondentin in London sagt, warum die eigenen Parteikollegen ihrer Regierungschefin derart in den Rücken fallen.
  • Kantons- und Bundesrichter werden vom Parlament gewählt. Und damit von den Parteien. So quasi zum Dank müssen die Richterinnen und Richter ihrer Partei jedes Jahr ein paar Tausend Franken abliefern: Man redet von der Mandatssteuer. Diese Steuer soll abgeschafft werden, sagt Giuliano Racioppi, ein Richter am Bündner Verwaltungsgericht.
  • Immer mehr wollen in autofreien Wohnquartieren leben. Zehn solcher Siedlungen sind in den letzten Jahren entstanden. Über diesen Trend spricht Samuel Bernhard von der Plattform "autofrei Wohnen" des VCS.

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