Stattdessen gründeten sie das «Cabaret Voltaire», in dem sie ihre neue Kunstrichtung unter dem Namen «Dada» entwickelten. Es war ihre Art, gegen herkömmliche Kunst, bürgerliche Moral und gegen eine nationalistische Weltanschauung zu protestieren, die den Ersten Weltkrieg entfacht hatte.
Jean Arp als Erzähler: Germain Muller; der junge Jean Arp: Christian Hahn; Emmy Hennings: Michaela Steiger; Richard Huelsenbeck: Till Kretzschmar; Hugo Ball: Reinhard Sannemann; Marcel Janco: Christian Moritz Krause; Tristan Tzara: Dirk Navrocki;
Ephraim: Frans Koppers; Arbeiter: Erwin Kohlund.
Deutsch: Hans Hausmann - Regie: Claude Pierre Salmony - Produktion Schweizer Radio DRS/Westdeutscher Rundfunk, 1990 - Dauer: 92'20"
«Dada + Co» von Derek Lister
Der greise Künstler Jean Arp erinnert sich an seine Jugendzeit und ganz besonders an das Jahr 1916. Eine Gruppe mittelloser junger Leute aus den verschiedensten Ländern hatte sich in Zürich eingefunden. Denn es war Krieg, und sie gingen nicht hin.
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