Schweizer Soldaten für Ebola-Gebiete

Nachdem die UNO die Staaten der Welt um Hilfe im Kampf gegen das Ebola-Virus gebeten hat, will der Bundesrat einen Einsatz von Schweizer Soldaten in den Ebola-Gebieten Westafrikas prüfen. Zudem rüstet sich das Universitätsspital Basel für den ersten möglichen Ebola-Fall.

Moderation: Ursula Hürzeler, Redaktion: Judith Huber

Tausende Menschen sind in Westafrika bereits an Ebola gestorben. Die tödliche Krankheit ist bisher nicht zu stoppen. Nachdem die UNO die Staaten der Welt um Hilfe gebeten hat, will der Bundesrat nun einen Einsatz von Schweizer Soldaten in den Ebola-Gebieten Westafrikas prüfen.

Einzelne Beiträge

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Schweizer Soldaten für Ebola-Gebiete

Laufzeit 1 Minute 55 Sekunden. , Philipp Burkhardt

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Das erste Schweizer «Ebola-Zimmer»

Laufzeit 5 Minuten 22 Sekunden. , Vanda Dürring

Das Universitätsspital Basel rüstet sich für den ersten möglichen Ebola-Patienten. Glaubt man den Prognosen der ETH Zürich, könnte es schon in wenigen Wochen erste Erkrankte in der Schweiz geben. In Basel laufen deshalb die Vorbereitungen auf Hochtouren.

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Mario Gattiker - wer ist der neue Staatssekretär?

Laufzeit 4 Minuten 39 Sekunden. , Rafael von Matt

Obwohl der Bundesrat den bilateralen Weg mit der EU weiterverfolgen will, muss er nach dem Ja vom 9. Februar die Zuwanderung mit Kontingenten einschränken. Es braucht also eine Neuverhandlung des Personenfreizügigkeitsabkommens mit der EU. Diese zu führen, ist die schwierige Aufgabe von BFM-Direktor Mario Gattiker. Er ist eben erst zum Staatssekretär ernannt worden.

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In Mexiko ist Gewalt allgegenwärtig

Laufzeit 5 Minuten 36 Sekunden. , Franco Battel

Welche Verwirrung: Bei den in mehreren Gräbern entdeckten Leichen im Süden Mexikos handelt es sich gar nicht um die vermissten 43 Studenten eines Lehrerseminars. Die DNA-Analysen stimmen nicht überein mit den Proben, die die Staatsanwaltschaft von den Angehörigen der Vermissten erhalten hatte. Wer also sind die Toten?

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Saddams Chemiewaffen und der «Islamische Staat»

Laufzeit 2 Minuten 40 Sekunden. , Fredy Gsteiger

US-Soldaten, die im Irak stationiert waren, haben ausgesagt, dass dort noch Chemiewaffen aus Saddam Husseins Arsenal lagern würden. Die USA sorgten offenbar während der Jahre in Irak nie für eine vollständige Vernichtung dieser Waffen. Inzwischen könnte ein Teil davon im Besitz der IS-Milizen sein.

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Wie der «Islamische Staat» zu seinen Waffen kommt

Laufzeit 4 Minuten 39 Sekunden. , Matthias Kündig

Zwar lässt sich nur schwer sagen, wie konventionelle Waffen und Munition in die Hände der IS-Milizen gelangen. Doch die kleine private Organisation «Conflict Armament Research» hat in Syrien und Irak recherchiert. Gespräch mit Damien Spleeters, einem der Rechercheure.

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Wahlen in Moçambique: verspricht Frelimo zu viel?

Laufzeit 4 Minuten 20 Sekunden. , Kerstin Welter

Knapp elf Millionen Stimmberechtigte haben in Moçambique einen neuen Staatschef und ein neues Parlament gewählt. Favorit für das Präsidentenamt ist Filipe Jacito Nyusi von Frelimo, der Partei, die Moçambique seit der Unabhängigkeit vor 40 Jahren ununterbrochen regiert.

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Erdöl wird immer billiger

Laufzeit 4 Minuten 23 Sekunden. , Maren Peters

Allein seit Juni ist der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent um rund einen Viertel gefallen. Aktuell kostet das Fass gut 84 Dollar. Für die Förderländer bedeutet das sinkende Einahmen. Das könnte manches Land in Verlegenheit bringen.

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