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Männermusik: Mastodon aus Atlanta
zvg
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Mastodon – Gesichtstattoos und Baumstämme

Gut möglich, dass der Begriff «Sludge (Schlamm) Metal» eigens für Mastodon erfunden wurde. Das neue Album «Emperor of Sand» klingt erneut, als würden vier brüllende Männer mit Baumstämmen auf dem Rücken durch Schlamm und Matsch stapfen. Aber dieses Mal mit viel Melodie und Inbrunst.

Nichts passt besser zu Mastodon, als das Hobby von Gitarrist Brent Hinds: Er fräst mit der Motorsäge Holzskulpturen aus Baumstämmen. Die Band, die aussieht wie ein Holzfällertrupp und klingt wie ein LSD-Trip in den endlosen Wäldern Kanadas, veröffentlicht diesen Freitag ihr achtes Studioalbum «Emperor of Sand». Ein Konzeptalbum, das die Geschichte eines Todgeweihten erzählt, der durch die Wüste wandert. Gleichzeitig sei es die Verarbeitung persönlicher Schicksalsschläge, oder wie es Drummer / Sänger Brann Dailor ausdrückt: «Das Album ist wie Gevatter Tod». Eindeutig: Ein Fall für den Rock Special.

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