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Den Geisteswissenschaftlern sollte nicht einfach blind vertraut werden.
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Warum wir Wissenschaftlern nicht alles glauben sollten

Wolfgang Ullrich, Professor für Kultur- und Medientheorie, beschäftigt sich in seinem neuen Buch mit der Frage, warum wir Theorien von Geisteswissenschaftlern oft einfach glauben. Und wieso sich das ändern sollte.

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«Des Geistes Gegenwart. Eine Wissenschaftspoetik» heisst Wolfgang Ullrichs neues Buch, in dem er seziert, unter welchen Umständen Geisteswissenschaftler heute Theorien und Thesen aufstellen. Sein Fazit: Oft geschieht es aus egoistischen Gründen und nicht als Dienstleistung an die Gesellschaft.


Im Gespräch mit Dania Sulzer erzählt der Autor, wieso Theorien niemals objektiv entstehen, warum Wissenschaftler heute mehr als Unterhalter als als Akademiker auftreten und was Theoriesoldaten sind.

Verlag Klaus Wagenbach
Wolfgang Ullrich
Des Geistes Gegenwart
Eine Wissenschaftspoetik
WAT. 2014 160 Seiten. Mit Abbildungen. Broschiert
11,90 € ISBN 978-3-8031-2729-7

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