48 Teams spielen an der Fussball-WM 2026 um den Titel

Der FIFA-Rat stockt die WM-Teilnehmerzahl auf: An der Fussball-WM 2026 werden erstmals 48 statt wie bisher 32 Mannschaften mitspielen. Statt acht Gruppen mit je vier Teams wird es in der Vorrunde 16 Gruppen mit je drei Mannschaften geben. Die Gesamtzahl der WM-Spiele wird von 64 auf 80 steigen.

Moderation: Brigitte Kramer, Redaktion: Thomas Müller

Einzelne Beiträge

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48 Teams spielen an der Fussball-WM 2026 um den Titel

Laufzeit 2 Minuten 26 Sekunden. , Reto Held

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Schwimmunterricht – Pflicht für alle Schulkinder

Laufzeit 2 Minuten 17 Sekunden. , Charles Liebherr

Zwei minderjährige Mädchen muslimischen Glaubens müssen am obligatorischen, nicht geschlechtergetrennten Schwimmunterricht ihrer Schule teilnehmen. Diese Pflicht ist höher zu gewichten als die die Religionsfreiheit: Das haben die Richter am Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte entschieden.

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Freihandel mit China ausweiten?

Laufzeit 3 Minuten 48 Sekunden. , Philipp Burkhardt

Der Präsident der Volksrepublik China, Xi Jinping, kommt am Sonntag für einen zweitägigen Staatsbesuch in die Schweiz. Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann will die Gelegenheit nutzen, um über eine Ausweitung des Freihandelsabkommens mit China zu sprechen.

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Immer mehr über 50-jährige Arbeitslose

Laufzeit 3 Minuten 21 Sekunden. , Andi Lüscher

Im letzten Jahr waren in der Schweiz im Durchschnitt knapp 150'000 Personen als arbeitlos gemeldet, 4,6 Prozent mehr als im Jahr davor, wie das SECO mitteilt. Vor allem bei den über 50-Jährigen ist die Arbeitslosenquote gestiegen.

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Direkte Medienförderung in Schweden

Laufzeit 4 Minuten 38 Sekunden. , Bruno Kaufmann

Der Staat soll Zeitungen und private Radio- und TV-Sender finanziell unterstützen. Das empfiehlt TA-Swiss, die den Bund in Technologiefragen berät. Schweden etwa kennt solche staatlichen Subventionen bereits. Zeitungsabonnemente grösserer Zeitungen zum Beispiel werden schon seit rund 50 Jahren finanziell unterstützt. Ist das Modell nach wie vor unbestritten?

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Bulgarien – tiefe Lehrerlöhne gefährden Zukunft des Schulsystems

Laufzeit 5 Minuten 31 Sekunden. , Urs Bruderer

Die Gesellschaften im Osten der EU bezahlen ihre Lehrkräfte so schlecht, dass junge Leute den Lehrerberuf zunehmend meiden. Besonders gross ist das Problem im ärmsten EU-Land, in Bulgarien. Dort hat sich jetzt eine Nichtregierungsorganisation des Problems angenommen. Der Besuch in der Primarschule von Bistrica.

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Im Tagesgespräch: Jérôme Cosandey von Avenir Suisse

Laufzeit 25 Minuten 22 Sekunden.

Im Durchschnitt waren 2016 in der Schweiz rund 150‘000 Menschen als arbeitslos gemeldet, mehr als im Jahr davor. Die Zahl der Arbeitslosen ab 50 ist ebenfalls gewachsen. Jérôme Cosandey von der Stiftung «Avenir Suisse» ist Gast von Susanne Brunner.

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