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Der Fall der ehemaligen Oberstaatsanwältin sorgte im Kantonsrat für Diskussionen.
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Obwaldner Oberstaatsanwältin kündigte wegen Aufsichtsbeschwerde

Der Fall der ehemaligen Obwaldner Oberstaatsanwältin, die im vergangenen Jahr zurücktrat, hat am Freitag im Kantonsrat für Fragen gesorgt. Laut der Rechtspflegekommission war gegen sie eine Aufsichtsbeschwerde eingegangen. Dies sei der Kündigungsgrund gewesen.

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Weiter in der Sendung:

  • Der Luzerner Stadtrat schlägt 21 Massnahmen vor, um die Stadt dem Klimawandel anzupassen.
  • Die Calida-Gruppe verkauft ihre Tochtergesellschaft Oxbow. 
  • Das Corona-Testcenter beim Armeeausbildungscenter in Luzern geht zu.

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