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Interpol-Generalsekretär Ronald Noble. Interpol braucht Mittel privater Geldgeber.
Keystone.
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Schweiz fordert Regeln für Interpol-Finanzierung

Die Mittel der Weltpolizeibehörde Interpol sind mit 70 Millionen Franken bescheiden. Interpol ist deshalb auf Geld privater Verbände und Unternehmen angewiesen, was heikel ist. Auf der Interpol-Generalversammlung in Monaco fordert die Schweiz als aktives Mitglied nun Regeln gegen den bisherigen Wildwuchs bei der privaten Finanzierung.

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