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Das Misstrauen gegen die Zürcher Entscheide ist in der Romandie verbreitet. In einem gemeinsamen Communiqué haben die Regierungen von Genf und der Waadt Tamedia daran erinnert, dass die Regionalzeitungen für die demokratische Debatte wichtig seien.
Keystone
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Tamedia–Sparübung in der Romandie

Das Zürcher Medienunternehmen Tamedia verordnet den Westschweizer Zeitungen «Tribune de Genève» und «24 heures» einschneidende Sparmassnahmen: In Genf werden 15, in Lausanne rund 20 Prozent der Stellen gestrichen, um sinkende Einnahmen auszugleichen. Die Redaktionen und die Kantonsregierungen protestieren und fordern das Gespräch.

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