«Wenn es mit der Posaune nicht funktioniert, dann zumindest mit dem Bass», dachte sich Rolf Wymann dereinst und wurde bei Kapellen jeweils als Bassist vorstellig. Sobald sich die Gelegenheit ergibt, zückt er jedoch auch heute noch seine geliebte Posaune hervor.
Fünf Jahre lang spielte Wymann bei Hans Muff. Danach folgte sein Engagement bei Hans Aregger. Zahlreiche weitere Formationen bereichern sein Curriculum Vitae. Im Rückblick fällt ihm auf, dass Bands immer kleiner und von den Musikern mehr Einsatzmöglichkeiten verlangt werden. Er selbst zeigte sich diesbezüglich immer sehr wandelbar.