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SRF / Sébastien Thibault
abspielen. Laufzeit 27 Minuten 56 Sekunden.
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«War Jesus ein Zombie?» Wie Jugendliche Theologie treiben

Wer war Jesus, als er auferstanden war? Ein Mensch? Ein Gott? Oder gar ein Zombie? Solche Überlegungen sind in der sogenannten Jugendtheologie erlaubt. Diese Methode will nicht in erster Linie Wissen vermitteln, sondern Jugendliche befähigen, sich selbst auf die Suche zu machen.

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In «Perspektiven» besuchen wir eine Konfirmationsklasse in Regensdorf ZH. An diesem Abend ist ein Bestatter zu Besuch. Es geht um das Thema Sterben und Tod. Im Zentrum stehen die Fragen der Jugendlichen. Begleitet werden diese von ihrer Pfarrerin, Nadja Boeck. Sie hat über die Methode der Jugendtheologie habilitiert. Es gehe dabei darum, dass die Jugendlichen in einer multireligiösen Welt ihren eigenen Standpunkt finden und vertreten können, sagt sie.

Wir gehen in der Sendung folgenden Fragen nach:

  • Was ist der Unterschied zwischen «Jugendtheologie» und klassischem Religions- und Konf-Unterricht?
  • Herkunft und Bedeutung
  • Kann jede/r Jugendliche/r «Jugendtheolog:in» sein?
  • Was sagt die Universitätstheologie dazu?
  • Was «bringt» diese Methode?
  • Interessieren sich die Jugendlichen überhaupt für Fragen des Glaubens und Inhalte der Bibel?
  • (Warum) funktioniert das Arbeiten nach der Methode der Jugendtheologie?

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