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Gustave Coubet porträtierte die Künstlerin Marcello.
MuséeMusée des Beaux-Arts de la ville de Reims, Foto: C. Devleeschauwer
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Marcello – Pseudonym einer ungewöhnlichen Frau

Adèle d'Affry entstammte einer angesehenen Patrizierfamilie aus Freiburg. Zeitlebens bedauerte sie, dass sie nur eine Frau war und kein Soldat werden konnte. Sie sehnte sich nach Anerkennung und versuchte es ausgerechnet als Bildhauerin. Unter dem Pseudonym Marcello sorgte sie für Aufsehen.

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Weitere Themen des Vorabends:

  • «In a Heart Beat»: Eine Ausstellung über weibliche Armeeangehörige und ihre Beweggründe auf dem Armee-Friedhof in Arlington.
  • Immer höhere Wolkenkratzer stehlen New York das Licht.
  • Der Hammer-Film wird 80 Jahre alt.

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