Festivalerprobt ist er, eine Menge Ensembles und auch eine eigene Reihe im Basler Papiermuseum hat er gegründet, und er ist sogar selbst Gegenstand der Literatur geworden. Max Frisch hat einst in seinem «Tagebuch 1966-1971» über Sutter geschrieben:
«... der Ältere, der soviel Haar hat wie die anderen zusammen, kein fallendes oder lockiges Haar, sondern das schwarze Kruselhaar eines Abessiniers, Brillenträger, lernt Kontrabass am Konservatorium. In einem Sinfonieorchester unterzugehen auf Lebenszeit hat er nicht vor, Musik ist Provokation. Ich entkorke und verstehe ...» Eine Begegnung.
Weiter in der Sendung:
Stimmt's, dass man brennende Opernhäuser mit Bier löschen kann?