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«Die Klischees über die Schweiz sind nicht wegzukriegen»

Das Buch "33 Dinge, die man in der Schweiz unbedingt getan haben sollte - ein teutonischer Selbstversuch" ist vor kurzem erschienen.

Geschrieben hat es der Journalist Wolfang Koydl - und im Pressetext zum Buchinhalt steht: «Er hat die merkwürdige Rituale der Banken am Paradeplatz studiert. Er hat erprobt, wie es sich anfühlt, ohne Geld eine Luxusuhr zu kaufen. Er hat Kühe gemolken und Jodeln gelernt.»

Allerdings kann der Durchnittsschweizer weder melken noch jodeln. Weshalb also müssen solche Klischees selbst in neuen Schweiz-Büchern immer wieder abgehandelt werden? Darüber hat Irene Grüter mit Jürg Altwegg gesprochen, er ist Schweizer Korrespondent für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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