Vorgezogene Neuwahlen in Kosovo

In Kosovo sind fast zwei Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, ein neues Parlament zu bestimmen. Es ist ein vorgezogener Urnengang. Denn der seit 2007 amtierende Regierungschef Ramush Haradinaj ist im Sommer zurückgetreten.

Fast zwei Millionen Wahlberechtigte sind in Kosovo aufgerufen, ein neues Parlament zu bestimmen. Es ist ein vorgezogener Urnengang, denn der seit 2007 amtierende Regierungschef Ramush Haradinaj ist im Sommer zurückgetreten. Welche Herausforderungen kommen auf die Wahlsieger zu? Das Gespräch mit Florian Bieber von der Karl-Franzens-Universität Graz.

Einzelne Beiträge

Vorgezogene Neuwahlen in Kosovo

05:21 min, Beat Soltermann

Fast zwei Millionen Wahlberechtigte sind in Kosovo aufgerufen, ein neues Parlament zu bestimmen. Es ist ein vorgezogener Urnengang, denn der seit 2007 amtierende Regierungschef Ramush Haradinaj ist im Sommer zurückgetreten. Welche Herausforderungen kommen auf die Wahlsieger zu? Das Gespräch mit Florian Bieber von der Karl-Franzens-Universität Graz.

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Die Amazonas-Synode im Vatikan widmet sich «heissen Eisen»

06:42 min, Franco Battel, Ueli Achermann und Beat Soltermann

Die Amazonas-Synode der katholischen Kirche hat in Rom begonnen. In den kommenden drei Wochen werden Kirchenvertreter aus Südamerika und anderen Teilen der Welt über die Herausforderungen für diese Region sprechen. Dabei geht es um die Umweltzerstörung und die Lage der indigenen Völker, aber auch um den Zöllibat und die Stellung der Frau in der Kirche.

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Mit Unterlisten auf Stimmenfang

04:43 min, Elmar Plozza

Dieses Mal wurden für die Nationalratswahlen so viele Wahllisten eingereicht wie noch nie, 511 sind es an der Zahl. Diese hohe Zahl kommt vor allem zustande, weil viele Parteien in den jeweiligen Kantonen gleich mit mehreren Listen antreten. Doch was bringt das?

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Das Tessin als Zielscheibe italienischer Satire

04:43 min, Gerhard Lob und Beat Soltermann

Ein Beitrag der italienischen Satire- und Politsendung «Striscia la notizia» sorgt im Tessin für Diskussionen, denn Striscia ist mit einer Reporterin nach Lugano gekommen, um zu zeigen, dass der Banken- und Finanzplatz am Darben ist. Auslöser sind Tessiner, die mittlerweile nach Italien ziehen, weil sie sich das Leben im Tessin nicht mehr leisten können. Was ist dran an der Geschichte - und weshalb regt man sich im Tessin so über die Satire aus Italien auf?

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