Am 11. März jährt sich zum zweiten Mal das grösste Erdbeben Japans seit Beginn der Aufzeichnungen. Durch das Beben und den anschliessenden Tsunami wurden 15'000 Menschen getötet und weit über 100'000 Gebäude total zerstört. Die Flutwelle von 15 Metern Höhe löste auch die Atomkatastrophe von Fukushima aus.
Bei der Glückskette trafen Spenden von fast 19 Millionen Franken ein, die meisten Hilfsprojekte konnten bereits abgeschlossen werden.
Wie geht es dem Land heute, wie konnte die Schweiz helfen?
«Glückskette aktuell» geht am Sonntag diesen Fragen nach.