Damit wird erstmals das Rüstungsgeschäft weltweit reguliert. Das Abkommen soll verhindern, dass konventionelle Waffen an Staaten und Gruppen gelangen, die damit Menschenrechte verletzen. Dabei geht es um Waffen von der Pistole bis hin zum Panzer.
Menschenrechtsorganisationen begrüssen diese Abkommen. Amnesty International zum Beispiel bezeichnet es als "historisch". Zum ersten mal gebe es Regeln über den internationalen Handel mit Waffen, sagt Patrick Walder von Amnesty Schweiz im Gespräch. Es sei ein grosser Erfolg für die Zivilgesellschaft.
«Das Waffenhandelsabkommen ist ein grosser Erfolg für uns»
Zwar nicht einstimmig, aber mit einer überaus klaren Mehrheit hat die UNO-Generalversammlung ein internationales Waffenhandels-Abkommen gutgeheissen.
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