Inhalt
Viola Amherd will Macht zum Verändern – aber keine Ehre
Die CVP hat zwei Frauen für die Nachfolge von Bundesrätin Doris Leuthard nominiert, zwei Frauen aus Bergkantonen: Viola Amherd und Heidi Z'graggen. Im «Tagesgespräch» bei Ivana Pribakovic erklärt die Walliser Favoritin Viola Amherd, warum es eine Brückenbauerin wie sie jetzt im Bundesrat brauche.
Moderation:
Ivana Pribakovic
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Politisch liegen Viola Amherd und Heidi Z'graggen sehr nahe beieinander, nämlich in der Mitte des politischen Spektrums, auch wenn Viola Amherd liberalere Positionen in gesellschaftspolitischen Fragen nachgesagt werden.
Was Tatsache ist: Die Walliserin kennt den Bundesbetrieb von innen, denn sie ist seit 2005 Nationalrätin. Einen Namen gemacht hat sich die Anwältin mit Verkehrspolitik und Jugendschutz. Sie gilt als stille Schafferin mit wenig Ecken und Kanten. Warum will die Teamplayerin jetzt den Alleingang als Bundesrätin?