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Warum sind die beiden Mikrofone total falsch nach unten gerichtet? Bongo, kännsch?
pd
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King of the Bongo: Bongolian

«Ein vom Groove getriebenes Meisterwerk» oder «Vergesst Eure vorgefasste Meinung, das hier ist die ECHTE Incredible Bongo Band» jubelten zahlreiche Musikmagazine und feierten das neue Album «Moog Maximus» des Londoner Multiinstrumentalisten Bongolian aufs Härteste. Zurecht!

Aber im Gegensatz zu einem Musikheftchen können wir es im Radio so richtig laut krachen lassen und Euch die Mischung aus 60ies-Soul, Funk und SciFi-Boogaloo nach allen Regeln der Kunst um die Ohren hauen. Dieser Sound wirkt wie kiffen, einfach ohne kiffen.

Wie sein Name es andeutet ist der Bongolian ein Meister des Bongos. Und wie es der Albumtitel «Moog Maximus» weiter unterstellt lässt der Tüftler aus London die Töne seiner Moog-Synthesizer aufs Publikum los wie blutrünstige Rottweiler.

Wundert Euch nicht, wenn Eure Söhne plötzlich in den Bongo-Unterricht wollen und sich Eure Töchter Synthesizer für unter den Christbaum wünschen. Was der Bongolian macht ist retro, groovy und verdammt cool. Und nur jemand, der sich mit einem Mafiaboss angelegt und darum bereits in Beton eingegossene Füsse hat, bewegt sich nicht zu diesem unheimlich ansteckenden Sound.
Ah, und bevor ich‘s vergesse: Ich verlose heute noch eine unheimlich geile Bonus Box vom neuen Beginner-Album „Advanced Chemistry. Natürlich signiert und mit stilechtem limitierten Fuchs-Cap.

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