Zum Essen eignen sich die Blätter und Blüten eines Gänseblümchens, da sie einen aromatischen Geruch haben. Auf die heilende Wirkung von Gänseblümchen vertraut man bei kleinen Verletzungen, Verstauchungen oder Insektenstichen. Die Pflanze lindert unter anderem Husten, da sie das Abhusten von Schleim erleichtert, und sie wird bei Entschlackungs-Kuren angewendet.
Jill Keiser hat mit Professor Dr. Reinhard Saller das Gänseblümchen unter die Lupe genommen. Zuerst geht es um die Frage, ob das «Margritli» auch wirklich ungiftig sei.
Das Gänseblümchen
Das Gänseblümchen ist weit verbreitet und gehört zu den bekanntesten Pflanzen in Mitteleuropa. Das «Margritli» wird auch als Heilpflanze genutzt oder kommt zum Beispiel in Salaten auf den Tisch.
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