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Sternengeburt in der Wolke RCW 120, 4300 Lichtjahre entfernt.
ESA/PACS/SPIRE/HOBYS Consortia
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Der Blick auf Sternengeburten

Genau ein Jahr schon kreist das europäische Herschel-Spiegelteleskop - zusammen mit der Erde - um die Sonne. Am ersten grossen Herschel-Symposium im holländischen Nordwijk haben 400 Wissenschaftler diese Woche berichtet, was sie dank Herschels Daten in den Weiten des Kosmos bisher entdeckt haben.Das super-sensible Hightech-Gerät kann, wozu bisher noch kein Teleskop imstande war: Es streckt seine Fühler im Fernen Infrarot- und Submillimeter-Bereich aus - einer Wellenlänge, die bisher noch unerforscht war.Herschel öffnet damit den Astronomen und Kosmologen ein neues Fenster ins All. Ein Fenster mit Aussicht auf bisher unsichtbare Sternengeburten und Galaxienkerne.

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