Unter dem Namen «Mr. Croche» schrieb er Texte mit leichter Feder: kompromisslos im Urteil, ironisch im Ton und oft genug auch mit einer Prise Nationalismus versehen.
Zu Debussys 150. Geburtstag liest Andreas Müller-Crepon eine Auswahl seiner Feuilletons. David Schwarb bettet sie ein ins musikalische Umfeld seiner Zeit und spricht darüber mit der Musikwissenschaftlerin Inga Mai Groote.