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Präsident Erdogan bei seinem Besuch in Iran Anfang April.
Keystone
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Präsidentenbeleidigung: Erdogans Klagewut

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan war noch nie zimperlich in seiner Wortwahl - etwa dann, wenn es darum geht, seine politischen Gegner anzugreifen. Mal nennt er sie Terroristen. Mal Plünderer.

Nur: Kritik an ihm selber hört er ungerne. Das gilt erst recht, seit er im vergangenen Sommer vom Premierminister zum Präsidenten aufgestiegen ist.

Mehr als 200 Mal zogen seine Anwälte seither wegen angeblicher Beleidigung vor Gericht - denn in der Türkei ist die Präsidentenbeleidigung seit Atatürks Zeiten strafbar.

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