In der nordchinesischen Tiefebene herrscht chronische Dürre. Davon betroffen ist auch Peking, die Hauptstadt der Volksrepublik China. Durch einen mehr als 1200 Kilometer langen Kanal soll deshalb nun Wasser aus Zentralchina nach Norden umgeleitet werden. Die so genannte Süd-Nord-Wasserumleitung ist ein gigantisches Projekt. Mit Folgen. Nicht nur positiven.
Chinas Kampf gegen den Wassermangel
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