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In der Schweiz kommt der sogenannte «Blasphemie-Artikel» selten zur Anwendung. 2012 etwa wurde ein Bergführer verurteilt, weil er in den Bergen Gipfelkreuze beschädigte und sich so gegen religiöse Symbole wehren wollte.
Symbolbild Keystone
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«Blasphemie-Artikel» - kaum bekannt, trotzdem wichtig

Den Glauben an Gott öffentlich und bösartig verspotten oder eine religiöse Veranstaltung stören, ist in der Schweiz verboten; allerdings kennt fast niemand diesen Gesetzesartikel, auch angewendet wird er kaum. Von der Forderung der Freidenker, diesen abzuschaffen, will trotzdem niemdand etwas wissen.

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